In den vergangenen Wochen war es hier auf der Seite deutlich ruhiger als gewohnt. Die angekündigte Pause hat aber bald ein Ende: Im Laufe der kommenden Woche wird es — neben den werktäglichen “6 vor 9”-Links — wieder Blogbeiträge über die kleinen Merkwürdigkeiten und das große Schlimme in deutschen Medien geben.
Wir danken für die Geduld und freuen uns, dann auch ein paar Neuerungen präsentieren zu können.
Aus gesundheitlichen Gründen werden wir in den nächsten Wochen leider nicht wie gewohnt bloggen können. Darum bitten wir um ein wenig Geduld – wir bemühen uns, schnell wieder auf die Beine zu kommen.
“6 vor 9” wird aber weiterhin jeden (Werktags-)Morgen erscheinen.
Wer jetzt noch kein Ticket hat, muss sich beeilen: Unser BILDblog-Abend (heute, 19.30 Uhr, Heimathafen Neukölln) ist fast ausverkauft. Auch an der Abendkasse solltet Ihr nicht zu spät auftauchen (Einlass ist ab 19 Uhr), um nicht leer auszugehen.
Inzwischen steht auch der Musiker fest: Nach dem Theaterstück und unseren BILDblog-Geschichten wird Jakob Buhre a.k.a Cup of Jazz auflegen. Seit 2005 beswingt er Clubs in Berlin und Umland und kombiniert dabei Jazz, Funk und Soul mit Hip Hop und Electro.
Morgen ist es soweit — BILDblog zum Angucken und Anfassen:
Dafür verlosen wir 3×2 Karten.
Schreibt uns einfach bis morgen früh um 10 Uhr eine Mail. Unter allen Einsendern wählen wir per Zufallsprinzip drei aus und melden uns bei den Gewinnern.
Hier noch einmal alle wichtigen Infos zum BILDblog-Abend im Überblick:
Was gibt’s zu sehen?
Zuerst: “Seite Eins — Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone” von Johannes Kram, in dem Ingolf Lück den Boulevardjournalisten Marco spielt. Ein lustiges, realistisches, erschreckendes Stück über die perfiden Methoden einer skrupellosen Zeitung.
(Fotos: Volker Zimmermann)
Anschließend erzählen mehrere BILDblog-Autoren von ihrer Arbeit und beantworten Fragen der Zuschauer.
Und zum Schluss gibt’s Musik — von wem, geben wir noch bekannt.
Durch den Abend leitet “aspekte”-Moderator Jo Schück.
Wann?
Am Dienstag, 3. Mai 2016, um 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr).
Wo?
Im Heimathafen Neukölln. (Karl-Marx-Straße 141, 12049 Berlin, U7-Haltestelle Karl-Marx-Straße)
Wie viel?
Die Karten für den Abend kosten 20 Euro (plus Vorverkaufsgebühr). Mit den Einnahmen wollen wir den künftigen Betrieb des BILDblogs sichern — ein Benefizabend in eigener Sache also.
Tickets gibt es hier …
… oder direkt beim Heimathafen Neukölln oder bei “Koka 36”. (Die Tickets werden auf den Namen des Käufers ausgestellt, können aber auch gerne verschenkt werden.)
Wer uns bei der Gelegenheit noch gleich etwas mehr unterstützen möchte, kann auch eines der limitierten Supporter-Tickets kaufen:
– für 50 Euro bekommen Sie einen weltexklusiven BILDblog-Jutebeutel obendrauf.
– für 200 Euro stehen wir Ihnen bei der Party persönlich Rede und Antwort. Die Getränke gehen natürlich auf uns.
– für 500 Euro laden wir Sie einen Tag nach der Veranstaltung zum Abendessen in unsere liebste Dönerbude in Neukölln ein.
Noch vier Tage, dann wir das BILDblog analog — jedenfalls für ein paar Stunden:
Disziplin Nummer zwei des modernen BILDblog-Dreikampfs an diesem Abend: Anekdoten und Redaktionsinterna aus zwölf Jahren Bloggerei. Dazu versammeln sich verschiedene BILDblogger aus unterschiedlichen Epochen, erzählen von ihrer Arbeit und antworten auf Fragen des Publikums:
BILDblog-Gründer Stefan Niggemeier wird von der Anfangszeit und den ersten Jahren des Projekts erzählen: Wer war eigentlich “lupo”? Und warum ist es eine ganz blöde Idee, für ein Fotoshooting mit der “New York Times” auf einen Berg zu klettern?
Der aktuelle BILDblog-Chef Mats Schönauer wird erklären, warum es die Seite nach zwölf Jahren mehr denn je braucht — und wie er es geschafft hat, aus Julian Reichelt so einen besonnenen Journalisten zu machen.
Und “6 vor 9”-Kurator Lorenz Meyer spricht über die Qual des nächtlichen Linksammelns, die Qual der Wahl und die Qual des erneuten nächtlichen Linksammelns.
Hier noch einmal alle wichtigen Infos zum BILDblog-Abend im Überblick:
Was gibt’s zu sehen?
Zuerst: “Seite Eins — Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone” von Johannes Kram, in dem Ingolf Lück den Boulevardjournalisten Marco spielt. Ein lustiges, realistisches, erschreckendes Stück über die perfiden Methoden einer skrupellosen Zeitung.
(Fotos: Volker Zimmermann)
Anschließend erzählen mehrere BILDblog-Autoren von ihrer Arbeit und beantworten Fragen der Zuschauer.
Und zum Schluss gibt’s Musik — von wem, geben wir noch bekannt.
Durch den Abend leitet “aspekte”-Moderator Jo Schück.
Wann?
Am Dienstag, 3. Mai 2016, um 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr).
Wo?
Im Heimathafen Neukölln. (Karl-Marx-Straße 141, 12049 Berlin, U7-Haltestelle Karl-Marx-Straße)
Wie viel?
Die Karten für den Abend kosten 20 Euro (plus Vorverkaufsgebühr). Mit den Einnahmen wollen wir den künftigen Betrieb des BILDblogs sichern — ein Benefizabend in eigener Sache also.
Tickets gibt es hier …
… oder direkt beim Heimathafen Neukölln oder bei “Koka 36”. (Die Tickets werden auf den Namen des Käufers ausgestellt, können aber auch gerne verschenkt werden.)
Wer uns bei der Gelegenheit noch gleich etwas mehr unterstützen möchte, kann auch eines der limitierten Supporter-Tickets kaufen:
– für 50 Euro bekommen Sie einen weltexklusiven BILDblog-Jutebeutel obendrauf.
– für 200 Euro stehen wir Ihnen bei der Party persönlich Rede und Antwort. Die Getränke gehen natürlich auf uns.
– für 500 Euro laden wir Sie einen Tag nach der Veranstaltung zum Abendessen in unsere liebste Dönerbude in Neukölln ein.
BILDblog wird analog — für einen Abend, am 3. Mai im Heimathafen Neukölln. Unter anderem mit dabei: das Theaterstück „Seite Eins“. Wir haben dem Autor des Stücks, Johannes Kram, vorab schon mal ein paar Fragen gestellt.
Herr Kram, ein Theaterstück mit Ingolf Lück und einem Smartphone, was erwartet uns?
Das Stück ist lustig, hoffe ich, aber es ist auch böse. Und da wo es lustig ist, ist es auch am meisten böse. Das heißt, es versucht natürlich Dinge zu behandeln, die eigentlich nicht lustig sind. Ingolf schafft es wunderbar, den Wahnsinn und die Abgründe des Themas in einer sehr ambivalenten Figur zu transportieren, bei der man nie genau weiß, woran man ist. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum “Seite Eins” in der Lück-Inszenierung so erfolgreich ist.
Also ein kritisches Stück?
Es geht nicht nur gegen „die bösen Medien“, es versucht nicht, eine simple Medienkritik zu machen, sondern eine Diskussion darüber zu provozieren, wer welchen Anteil woran trägt. Also: Welche Ziele und welche Verantwortung haben Medien und die Menschen, die in ihnen arbeiten? Aber auch: Welche Möglichkeiten und welche Verantwortung haben wir alle als Medienkonsumenten?
(Foto: Volker Zimmermann)
Wie viel BILDblog steckt in dem Stück?
Ich glaube, dass ich das Stück auch ohne BILDblog geschrieben hätte, aber dann wäre es garantiert anders geworden. Und von meinen Begegnungen nach den Aufführungen weiß ich, dass BILDblog-Leser ein besonderes Vergnügen daran haben, weil sie natürlich viele Geschichten kennen, auf die es sich bezieht, und weil sie ganz anders im Thema sind. Insofern wird der 3. Mai auch eine ganz besondere Aufführung für das Stück, weil es auf die trifft, die sich dem gleichen Thema von der ganz anderen Seite nähern. Und noch was: BILDblog wird ja gerne vorgeworfen, dass es sich oft kleinkariert an reinen Form- und Stilsachen abarbeitet. Ich glaube, für ein digitales sich selbst dauernd fortschreibendes Blogformat ist es sehr mühsam, immer wieder von Neuem darzustellen, wie oft hinter diesen vermeintlichen Kleinigkeiten methodische und oft sehr problematische Nachlässigkeiten und Grenzüberschreitungen stehen. Ein Theaterstück kann das bündeln, daraus ein Narrativ formen und so zu einem gemeinsam Erlebbaren machen. Insofern feiert „Seite Eins“ auch die BILDblog-Macher und -Leser dafür, dass sie sich schon so lange und so hartnäckig auch um all das kümmern, was so lästig und doch so wichtig ist.
Und wie viel steckt von der anderen Seite drin? Haben Sie mit „Bild“-Redakteuren gesprochen, eine Redaktion besucht? Oder anders gefragt: Wie nah ist das Stück an der Realität?
Es geht ja nicht nur um „Bild“, auch wenn „Bild“ natürlich der größte Machtfaktor im Boulevard ist. Es geht um Mechanismen und Haltungen, die ich selbst tatsächlich schon so erlebt oder von Betroffenen so erzählt bekommen habe. Es passiert mir jedes Mal nach Premieren, dass Journalisten auf mich zukommen und sagen: „Eigentlich ist es noch viel krasser.“ Das ist den Leuten, die nicht aus der Medienbranche kommen, oft gar nicht so klar. Für die gibt es bei dem Stück also einen großen Aha-Effekt, die sagen: „Echt, so läuft das da ab?“ Und bei Medienleuten gibt es den Effekt, dass manche sagen: „Das wussten wir schon, aber es ist schon krass, das mal so gezeigt zu bekommen“.
Im Stück geht es um den hinterhältigen Journalisten Marco, der eine junge Musikerin ausnutzt. Sie haben selbst lange Zeit als Manager von Musikern gearbeitet — sind aus dieser Zeit auch Erfahrungen eingeflossen?
Ja, auch, aber das ist auch eine dramatische Näherung an den Stoff. Vieles in dem Stück habe ich von Boulevardjournalisten tatsächlich genau so gehört. Es ist auch einiges aus dem Buch von Kai Diekmann drin, auch von Sarrazin, und vieles über den Machtanspruch gerade der Spinger-Leute. Vieles, was ich selbst erlebt oder von anderen erzählt bekommen habe. Aber es ist eben auch eine Geschichte. Kein Vortrag, sondern im besten Fall spannendes Theater, das die Leute auf verschiedene Weise packt und mehrmals in eine andere Richtung führt, als sie es erwartet hätten.
Nach dem Stück werden wir uns mit Johannes Kram und Ingolf Lück auch über das Stück unterhalten und Fragen aus dem Publikum beantworten — Tickets für den BILDblog-Abend gibt es hier.
In zwei Wochen ist es so weit: BILDblog wird analog. Zumindest für einen Abend:
Und es gibt Neuigkeiten: Damit wir uns nicht verquasseln, wird “aspekte”-Moderator Jo Schück vorbeikommen und durch den Abend führen.
Was gibt’s zu sehen?
Zuerst: “Seite Eins — Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone” von Johannes Kram, in dem Ingolf Lück den Boulevardjournalisten Marco spielt. Ein lustiges, realistisches, erschreckendes Stück über die perfiden Methoden einer skrupellosen Zeitung.
(Fotos: Volker Zimmermann)
Anschließend geben mehrere Generationen von BILDblog-Autoren Auskunft über Redaktionsinterna und erzählen vom Beklopptesten und Geheimsten aus zwölf Jahren BILDbloggerei.
Und zum Schluss gibt’s Musik — von wem, geben wir noch bekannt.
Wann?
Am Dienstag, 3. Mai 2016, um 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr).
Wo?
Im Heimathafen Neukölln. (Karl-Marx-Straße 141, 12049 Berlin, U7-Haltestelle Karl-Marx-Straße)
Wie viel?
Die Karten für den Abend kosten 20 Euro (plus Vorverkaufsgebühr). Mit den Einnahmen wollen wir den künftigen Betrieb des BILDblogs sichern — ein Benefizabend in eigener Sache also.
Tickets gibt es hier …
… oder direkt beim Heimathafen Neukölln oder bei “Koka 36”. (Die Tickets werden auf den Namen des Käufers ausgestellt, können aber auch gerne verschenkt werden.)
Wer uns bei der Gelegenheit noch gleich etwas mehr unterstützen möchte, kann auch eines der limitierten Supporter-Tickets kaufen:
– für 50 Euro bekommen Sie einen weltexklusiven BILDblog-Jutebeutel obendrauf.
– für 200 Euro stehen wir Ihnen bei der Party persönlich Rede und Antwort. Die Getränke gehen natürlich auf uns.
– für 500 Euro laden wir Sie einen Tag nach der Veranstaltung zum Abendessen in unsere liebste Dönerbude in Neukölln ein.
Am 3. Mai wollen wir im Heimathafen Neukölln ein paar BILDblog-Freunde zusammentrommeln — und wir würden uns tierisch freuen, wenn Sie auch dabei sind. Bei:
Was gibt’s zu sehen?
Zuerst: “Seite Eins — Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone” von Johannes Kram, in dem Ingolf Lück den Boulevardjournalisten Marco spielt. Ein lustiges, realistisches, erschreckendes Stück über die perfiden Methoden einer skrupellosen Zeitung.
(Fotos: Volker Zimmermann)
Anschließend geben mehrere Generationen von BILDblog-Autoren Auskunft über Redaktionsinterna und erzählen vom Beklopptesten und Geheimsten aus zwölf Jahren BILDbloggerei.
Und zum Schluss gibt’s Musik — von wem, geben wir noch bekannt.
Wann?
Am Dienstag, 3. Mai 2016, um 19:30 Uhr (Einlass ab 19:00 Uhr).
Wo?
Im Heimathafen Neukölln. (Karl-Marx-Straße 141, 12049 Berlin, U7-Haltestelle Karl-Marx-Straße)
Wie viel?
Die Karten für den Abend kosten 20 Euro (plus Vorverkaufsgebühr). Mit den Einnahmen wollen wir den künftigen Betrieb des BILDblogs sichern — ein Benefizabend in eigener Sache also.
Tickets gibt es hier …
… oder direkt beim Heimathafen Neukölln oder bei “Koka 36”. (Die Tickets werden auf den Namen des Käufers ausgestellt, können aber auch gerne verschenkt werden.)
Wer uns bei der Gelegenheit noch gleich etwas mehr unterstützen möchte, kann auch eines der limitierten Supporter-Tickets kaufen:
– für 50 Euro bekommen Sie einen weltexklusiven BILDblog-Jutebeutel obendrauf.
– für 200 Euro stehen wir Ihnen bei der Party persönlich Rede und Antwort. Die Getränke gehen natürlich auf uns.
– für 500 Euro laden wir Sie einen Tag nach der Veranstaltung zum Abendessen in unsere liebste Dönerbude in Neukölln ein.
Sie machen was mit Medien, Sie können schreiben, einigermaßen früh aufstehen und sich vorstellen, unseren Lesern jeden Morgen in Eigenregie sechs handverlesene, interessante Medien-Links zu präsentieren (und dafür Geld zu bekommen)?
Dann bewerben Sie sich als “6 vor 9”-Macher — schicken Sie uns am besten eine kurze Mail an [email protected], in der Sie schreiben, was Sie journalistisch bisher so gemacht haben und warum Sie die oder der Richtige für den Job wären. Bei Fragen: einfach melden.
Bis wir jemanden gefunden haben, wird “6 vor 9” noch ein wenig im Winterschlaf verweilen.
Falls Sie in der Zwischenzeit Entzugserscheinungen oder stressige Verwandte plagen, empfehlen wir eine Stöberrunde in unserem Archiv. Unsere Beiträge aus diesem Jahr:
Die “6 vor 9”-Ausgaben finden Sie hier, die “Perlen des Lokaljournalismus” hier.
Wir wünschen allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr — und danken allen, die uns in diesem Jahr mit Hinweisen versorgt und unterstützt haben, ganz besonders:
@140_a_day, @19Rhyno04, @AlexElvers, Alexander S., Ananyma, André, Andreas, Andreas G., Andreas S., Angelina E., Anonym, @bassena, Bastian B., Ben, Ben B., Benedikt S., Benjamin L., Bernhard W., Björn H., Bluspot, Boris R., @BrosMoritz, Bruno B., @BVB_Aktuell, C. aus K., Chris S., Chris W., Christian, Christian B., Christian G., Christian H., Christian M., Christian P., Christian S., Christof D., Christoph, Christoph H., Christoph T., Christoph W., Christopher B., Daniel, Daniel B., Daniel D., Daniel K., Dániel K., Dawud, @deansimon27, „Deichkind“, Dennis, Dennis Z., @derhuge, Diana G., Dominik G., Dominik L., Dustin, Elmar, Erik H., Erwin Z., Eva R., Fabian, Fabian P., Fionn P., Florian, Florian E., Frank K., Fred R., Frederik S., Geesje R., Gerald H., Gregor M., Hannes, Hansi, Heinz B., Henning M., Hippo, Holger S., Holger von T., hsbasel, Jan M., Jannik R., Jascha G., Jens, Joachim L., @JohannesFreytag, Johannes K., Johannes S., Jonas G., Jonas J., Jonas K., Jonas N., Jörg B., Joshi, @jpschlueter, @JulezRulez13, Katharina K., Katharina S., Klaus W., Konrad A., @kuehnalex, Lars W., Leo, Lorenz M., Lothar Z., Lukas H., @macerarius, @mahatma_django, Manuel, Manuel L., Marc D., Marcel B., Mark G., Markus G., Markus K., Martin, Martin F., Martin P., Martin S., Marvin, @MarvinStr, Mascha B., Mathias R., Matthias M., @matthiasquenzer, Matthias S., Mau Mue, @max_migu, @maxro39, Michael, Michael B., Michael K., Michael S., Michael W., Michalis P., Mikey, nach-holland.de, Nicolas K., Nicole C., Niko, noir, O.M., Panagiotis K., Pascal W., Pauli, Peter B., Peter W., Philipp, @PsyKater, @RamisOrlu, Raphael F., Raphael S., René B., Richard B., Robert, Robert G., Rüdiger, Rüdiger M., Rüdiger S., S., Sabine K., Sandra H., Saskia K., @SchaerWords, Sebastian K., Sebastian R., Simon H., @SimonHurtz, Simon K., Stefan F., Stefan G., Stefan K., Stefan P., Stefan S., Stephan, Stephan E., Thomas, Thomas B., Thomas D., Thomas O., Thomas R., Timo L., Tobias D., Tobias F., Tobias H., @tubewart, Ulli T., @V_83, @vierzueinser, Webwatch, @WobTikal, Wolfram S. — und allen anderen, auch den vielen, deren sachdienliche Hinweise wir nicht berücksichtigen konnten!