Seinem Wunsch entsprechend

Es sollte ein privater Moment sein, der Besuch von Gerhard Schröder am Grab seines Vaters in Rumänien. “Bild” schreibt:

Der Bundeskanzler stand allein, seinem Wunsch entsprechend, ohne Begleitung am Grab – still und ungestört.

Soweit, so korrekt. Der Kanzler hatte sich allerdings noch mehr gewünscht, wie zum Beispiel in der “Süddeutschen Zeitung” zu lesen war:

Schröder möchte keine Bilder, die ihn am Grab des Vaters zeigen — nicht zuletzt, weil er sich nicht dem Vorwurf aussetzen will, er habe den Besuch nur für eine gefühlige Berichterstattung in innenpolitisch schweren Zeiten inszeniert. Da jedoch nie auszuschließen ist, dass sich der eine oder andere Paparazzo versteckt in Stellung bringt, soll der Kanzler sogar erwogen haben, den Besuch ganz abzusagen.

So, und jetzt raten wir mal, ob die “Bild”-Zeitung dem Kanzler den Wunsch erfüllt hat, kein Foto von ihm am Grab des Vaters zu machen, oder ob sie das Foto riesengroß auf der ersten Seite gebracht hat, mit der Überschrift: “Der Kanzler am Grab seines Vaters — Das Foto-Dokument, das Deutschland tief berührt.”

Es ist übrigens kein privater Moment, den “Bild” da ausschlachtet. Es ist “eine berührende Moment-Aufnahme, die Sinnbild deutscher Geschichte ist.” Schreibt “Bild”. Na dann.

Nachtrag, 16.08.04: “Tagesspiegel” und “Spiegel” (nur Print-Ausgabe) berichten über die merkwürdigen Umstände, unter denen das Foto entstanden ist. Sie zitieren Spekulationen, dass die Veröffentlichung dem Kanzler möglicherweise nicht unrecht war. “Bild” will zur Quelle des Fotos keine Angaben machen, brüstete sich aber heute noch einmal mit dem “Aufsehen”, das die in jeder Hinsicht exklusive Aufnahme erregte.

Okey-dokey, supi-dupi, alles easy

Natürlich kann eine Zeitung, wenn sie will, auf ihrer Titelseite eine Kooperationsaktion großflächig bewerben. Wenn sie dann sowas wie “Sommer-Knaller von LIDL und BILD: Heute Eis für alle! Eins kaufen, eins geschenkt!” dazuschreibt, ist dagegen nichts zu sagen.
Ganz hinten in der “In/Out”-List der “Bild” taucht am selben Tag allerdings auch folgende Empfehlung auf:

Schlecken, z.B. mit dem supi-dupi ‘Lidl’-zwei-für-ein-Eis-Angebot

Aber was heißt das? Nur weil die “Bild” auf der Titelseite groß Werbung in eigener Sache macht, darf der Hinweis auf die Kooperation im redaktionellen Teil weggelassen werden?! Befragen wir doch den Pressekodex (Ziffer 7):

“Verleger und Redakteure (…) achten auf ein klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu werblichen Zwecken.”

Gut, dann wäre das geklärt.

Wirklich schlimm

“Zehntausende” riefen bei “Bild” an, um Fragen zur Arbeitsmarktreform Hartz IV zu stellen. Experten der Bundesagentur für Arbeit konnten fast jeden der Anrufer beruhigen:

Nein, Uwe Klütt (45), die Ausbildungsvergütung ihrer Tochter wird nicht auf Ihr Arbeitlosengeld II angerechnet.
Nein, Brigitte Roth (69), Ihr arbeitsloser Sohn und seine Frau müssen ihre Eigentumswohnung nicht aufgeben.
Nein, Karsten Gueinzius (31), Sie müssen Ihr Auto nicht verkaufen.
Nein, Gisela Kottwitz (61), die Rente ihrer erwerbsunfähigen Tochter wird nicht auf das Arbeitslosengeld Ihres Mannes angerechnet.

Angekündigt wird diese vielfältige Entwarnung von bild.de auf der Homepage (und als großer Aufmacher auf Seite 1 der gedruckten “Bild”) mit der beunruhigenden Schlagzeile:

Hit Me Baby One More Time

Seit einigen Wochen vergeht kaum ein Tag, ohne dass “Bild” Britney Spears diffamiert. In den Artikeln, denen meist jeder Nachrichtenwert fehlt, wird sie in endlosen Wiederholungen so dargestellt: “rauchende, trinkende, feiernde und zügellose Pop-Queen”, “missraten”, im “andauernden Karrieretief”, “unglamourös, heruntergekommen und abgewrackt”, “aufgedunsen, ungeschminkt, verantwortungslos, rücksichtslos”, “Miss Dixie-Klo”, “Tournee-Desaster”, “sexsüchtig, keine Spur mehr von der einstigen Pop-Prinzessin” etc. etc.

Vorläufiger Höhepunkt ist dieser Artikel, der mit der Schlagzeile rechts angekündigt wird und dessen sabbernde Zweideutigkeit sich nicht auf das “Wortspiel” Muschel/Muschi beschränkt. Einziger Anlass ist ein nichtssagendes Bild, das Britney mit ihrem Verlobten im Urlaub zeigt. “Heiß” an den “heißen Fotos” ist ausschließlich die Außentemperatur, die Anzahl der gezeigten “Fotos” beträgt 1 (eins). Dieses genügt der “Bild”, zum x-ten Mal Unfreundliches über Frau Spears zu verbreiten und die Formulierung “Pop-Prinzessin a.D.” einzuführen.

Frau Spears ist aktuell für vier MTV Video Music Awards nominiert, ihre Single “Everytime” war acht Wochen in den deutschen Single-Top-Ten und erreichte Platz 4, in den MTV Euro Charts liegt sie zur Zeit auf Platz 3.

Wir wissen nicht, was Britney der “Bild”-Zeitung getan hat. Vermutlich muss man sich um Frau Spears auch keine Sorgen machen. Merken sollte man sich nur, mit wie wenig Fakten und Anlässen das Blatt auskommt, wenn es jemanden offenkundig vernichten will.

Nachtrag: Den Spott der “Bild” hat sich Britney auch dadurch zugezogen, dass sie in die Muschel hineinpustete:

Hat ihr denn noch niemand erklärt, dass man die Dinger an die Lauscher halten muss, wenn’s rauschen soll?

Jaha, der “Bild”-Redakteur macht sich als Tourist auf Hawaii natürlich zum Affen, indem er in die “Pu” genannten großen Muscheln reinhorcht, statt sie — wie es dort Tradition ist — als Blasinstrument
zu benutzen…

Danke an Jörg für den Hawaii-Muschel-Hinweis!

Wer dagegen ist, ist dafür

Anlässlich der Anti-Rechtschreibreform-Kampagne der “Bild”-Zeitung schreibt heute die “Berliner Zeitung”:

(…) Auf Seite 1 der “Bild”-Zeitung fand sich gestern unter den 44 mit Namen und Foto aufgeführten Gegnern der Reform auch Uwe Knüpfer, noch Chefredakteur der WAZ. Eingeklemmt zwischen “Ella Kühner (47), Angestellte” und “Rosi Mittermaier (54), zweifache Ski-Goldmedaillengewinnerin” und unter der Überschrift “Überwältigende Mehrheit der Deutschen will zurück zur klassischen Rechtschreibung – Weg mit der Schlechtschreib-Reform!” klagte also Knüpfer, dass die neuen Regeln an den Menschen vorbei durchgepaukt worden seien und forderte: “Wir brauchen einen Schlussstrich”, immerhin mit drei “s” geschrieben. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte sich nicht der gesamte WAZ-Verlag gerade gegen eine überstürzte Rückkehr zur alten Schreibweise und für die Beibehaltung der neuen ausgesprochen. (…)

Und siehe da, genau so steht’s heute auch in der FAZ:

(…) Ähnlich sieht dies Uwe Knüpfer, der Chefredakteur der “Westfälischen Allgemeinen Zeitung” (…). “Wir kehren nicht zur alten Rechtschreibung zurück”, sagt er, “und sind der Auffassung, daß Verlage nicht Politik machen sollten, wir sollten Beobachter bleiben.” In der Sache sei es wohl am sinnvollsten, “sich zügig zu bemühen, allzu grobe Unsinnigkeiten der neuen Rechtschreibung aufzuheben und es dann bei dieser zu belassen”.(…)

Aber okay: Könnte ja sein (rein theoretisch), dass der WAZ-Mann der FAZ einfach was komplett anderes als der “Bild”-Zeitung erzählt hat. Andernfalls aber zählt “Bild” sogar Leute mit Sätzen wie “Wir kehren nicht zur alten Rechtschreibung zurück” zu den Reform-Gegnern, weshalb es dann auch endlich kein Rätsel mehr ist, wie das Blatt auf deren angeblich “überwältigende Mehrheit” kommt.

Nachtrag, 11.8.04, 15:05: Fragt man Uwe Knüpfer persönlich, sagt er übrigens, er habe der “Bild”-Zeitung sinngemäß das Gleiche gesagt wie tags drauf der FAZ, die seine Aussage völlig korrekt wiedergegeben habe.

Hefte raus, Klassenarbeit!

Das Bildungsministerium von Rheinland-Pfalz (das ist jenes Bundesland, in dem Doris Ahnen, laut “Bild” die “erbittertste Kämpferin für die neue Rechtschreibung”, Bildungsministerin ist) hat seit dem Jahr 2001 grob geschätzt etwa 500 Pressemitteilungen und Grußworte veröffentlicht, vielleicht waren es auch noch ein paar mehr. “Bild”, die seit Wochen einen erbitterten Kampf gegen die neue Rechtschreibung führt und bald zu den alten Regeln zurückkehren will, hat diese Grußworte und Pressemitteilungen nun gelesen und gibt zwar keinerlei Auskunft darüber, dass es rund 500 waren, fördert aber Erschreckendes zu Tage:

In Texten von Deutschlands mächtigster Kultusministerin Doris Ahnen wimmelt es von Fehlern

Tatsächlich fand “Bild” in den rund 500 Texten, die im Durchschnitt etwa die Länge eines langen “Bild”-Artikels haben dürften, insgesamt 11 Fehler. Das heißt also, dass es im Durchschnitt in jedem einzelnen Text von ca. 0,022 Fehlern nur so wimmelt.

Streng genommen müssten von den 11 Fehlern noch 4 abgezogen werden, weil es “Bild” ja explizit um die Unsicherheiten “in Sachen neue Rechtschreibung” ging. Einen, weil “So gehts” nach der neuen Regelung ebenso richtig ist, wie “So geht’s”; einen, weil “insbesonders” noch nie richtig war; und zwei, weil “Hausaufgabenbetreung” und “Unterrrichtskonzepten” doch wohl eher Flüchtigkeits- oder Tippfehler sein dürften. Rein rechnerisch blieben dann also nur noch 0,014 wimmelnde Fehler pro Text übrig. Aber, wir wollen mal nicht kleinlich sein.

P.S.: Wo wir schon beim Verschweigen von Zahlen sind: Auf der
“Bild”-Titelseite heißt es, “Überwältigende Mehrheit der Deutschen will zurück zur klassischen Rechtschreibung”. Was eine überwältigende Mehrheit ist, steht da nicht. Am 28. Juli allerdings, war in “Bild” dies zu lesen
.

Nachtrag, 12.08.04: Es stimmt, noch strenger genommen müssten zwei weitere Fehler von der “Bild”-Liste abgezogen werden, denn natürlich ist “grossen” nach der neuen Rechtschreibung ebenso falsch wie nach der alten, und tatsächlich erlaubt die neue Rechtschreibung “viele Tausende” ebenso wie “viele tausende”. Blieben also noch 0,01 Fehler pro Text. Aber wir wollten ja nicht…

Dank an Eleni S. und Julius B. für die “sachdienlichen Hinweise”

Frau mit Riesen-Ständer

Der Sex-Skandal um den englischen National-Coach Sven-Göran Eriksson (56) – jetzt wird’s richtig schmutzig.

Oh geil, was ist passiert?

Jetzt packt nämlich seine Bett-Gespielin Faria Alam (38) aus. In der britischen Zeitung „News Of The World“ enthüllt die rassige Schönheit pikante Details aus ihrem wilden Sex-Leben mit dem Trainer.

Erzähl! Pikante Details! Los!

„Einmal, als er schlief, beglückte ich ihn mit dem Mund. Er rief plötzlich ‘Oh mein Gott, was machst du nur mit mir?’. Ich liebe Oral-Sex. Ich habe meine Technik schon mal meinen Freundinnen auf einer Party gezeigt – mit einem acht-armigen Kerzenständer.“

Woooa. Mit einem acht-armigen Kerzenstä… Mit was? Moment – wo hatte “Bild” das noch einmal abgeschrieben? Aus der “News Of The World”. Und was steht da?

I’ve even demonstrated to my girlfriends at dinner parties how to do it, using an eight-inch candle.

Och, nur mit einer 8 Zoll (rund 20 cm) langen Kerze also, ganz ohne Ständer. Sind wir enttäuscht?

Gut, andererseits: Die “News of the World” ist als Quelle so unseriös, dass es auch egal ist, ob man richtig aus ihr abschreibt oder noch absurde eigene Fehler hinzufügt.

Nachtrag 06.10.04: Inzwischen hat bild.de den Artikel korrigiert und jeden Hinweis auf Ständer oder Kerze entfernt.

Ein Hartz für Kinder II

Nachdem wir Cedric, Nicole, Laura, Kevin und Mario (hoffentlich) die Angst genommen haben, dass Herr Hartz ihr Sparschwein schlachtet, weil ihre Eltern lange arbeitslos sind, schauen wir uns etwas genauer an, ob die Berichterstattung von “Bild” über die Kinder als skandalöseste Opfer der Hartz-IV-Reformen wenigstens von der Tendenz stimmt. Die Kollegen des NDR-Medienmagazins “Zapp” haben nachgerechnet und stellen fest: Schon seit vielen Jahren wurden Kindersparbücher auf Sozialhilfe angerechnet, um zu verhindern, dass arbeitslose Eltern ihr Vermögen auf ihre Kinder überschreiben und danach Steuergelder kassieren. Sozialhilfe-Empfänger werden durch Hartz IV besser gestellt: Künftig dürfen Kinder unter 15 Jahren 750 Euro behalten, bisher waren es nur 256 Euro.

“Zapp” (via tagesschau.de) kommt zu diesem Fazit:

Die Schlagzeilen des Boulevards über die Kinder-Sparbücher sind ein Paradebeispiel für eine miese Kampagne mit populistischen Politikern und wehrlosen Kindern.

Und darüber darf man sich aufregen, egal wie man zu Hartz IV steht.

Ja, es ist Sommer!

“Ja, es gibt Leben im All!” steht da in großen Lettern auf Seite 1 der “Bild”-Zeitung. Und hätte “Bild” die Schlagzeile, illustriert mit einem Bild der Erde, nicht im August 2004, sondern ungefähr 4 Milliarden Jahre früher gedruckt, wäre das quasi eine Sensation gewesen. Ungefähr 4 Milliarden Jahre später allerdings, seitdem sich auf einem Planeten in einer “Milchstraße” genannten Galaxie nach den Archaeobakterien allmählich auch komplexere Lebewesen (Delfine, Hyazinthen, “Bild”-Leser u.a.) entwickelt haben, ist die “Bild”-Überschrift natürlich noch immer sehr, sehr wahr. Aber muss sie deshalb derart riesig auf der Titelseite von “Europas größter Tageszeitung” stehen, die doch “den Lesern jeden Tag einen Informationsvorsprung” vermitteln will? (Zumal, ganz nebenbei bemerkt, die Schlagzeile auch mit dem dazugehörigen Artikel auf Seite 10 nichts zu tun hat. Nein, nichts. Der nämlich handelt mehr oder weniger von Günther Hasinger, der auf die anderslautende
“Bild”-Frage “Gibt es Leben außerhalb der Erde?” bloß antwortet: “Wahrscheinlich ja.”)

Ein Hartz für Kinder

Mit traurigen Kinderaugen und süßen Sparschweinen kämpft “Bild” seit Tagen gegen die Ungerechtigkeit der sogenannten Hartz-IV-Reformen. Die Botschaft ist klar: Kinder von Langzeitarbeitslosen können sich in Zukunft ihr kleines Glück abschminken. “Fünf Kinder sagen: Mein Sparbuch kriegt ihr nicht”, schreibt “Bild”. Die Frage ist nur: Will überhaupt jemand (Herr Eichel? Herr Hartz?) ihre Sparbücher? Gehen wir die Fälle einmal durch:

Der 4-jährige Cedric will einen Fußball und ein Trikot von Rot-Weiß-Erfurt haben. Zugegeben, RWE hat sein erstes Spiel der Saison gewonnen, trotzdem ist zu bezweifeln, dass die Trikots jetzt zu Preisen von über 750 Euro gehandelt werden – und darunter ist dem Staat Cedrics quietschgelbes Spartier egal. (Wenn da mal überhaupt 750 Euro reingehen…).

Nicole will ein Mountain Bike, ein teures, sie spart schon zweieinhalb Jahre. Da Mutter Bärbel laut Text nicht mal so viel Geld wie ihre Tochter auf dem Konto hat, spricht nichts dagegen, das Geld einfach auf Mamas Konto zu überweisen – Sie hat nämlich als 42-jährige einen Vermögensfreibetrag von 8400 Euro. Aber dann hätte man ja nichts, worüber man sich bei der “Bild” beklagen könnte.

Die 4-jährige Laura umklammert ihr grünes Sparschwein ganz fest und sagt: “Ich habe schon 400 Euro auf meinem Sparbuch. Das Geld gebe ich nicht her!” Liebe Laura, hör auf, so eine Schnute zu ziehen! Erstens: Keiner will dein Sparbuch! Zweitens: Selbst wenn du mehr als 750 Euro hättest, würde Mutti immer noch Arbeitslosengeld II bekommen, nur der Kinderzuschlag würde reduziert.

Schließlich die Brüder Kevin (8) und Mario (?). In ihrem gemeinsamen Sparschwein stecken 25 Euro. Kevin spart auf ein Fußball-Trainingslager, Mario auf einen Gameboy. Sagen wir es so, Kevin: Kein Problem, solange du nicht tatsächlich ein eigenes Fußball-Trainingslager haben willst. Sowas ist dann wohl doch teurer als 750 Euro.

Fassen wir zusammen: Ja es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit! Es ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, völlig irreführende Mitleidstexte zu drucken und dafür unschuldige Kinder zu missbrauchen.

Dank an Konrad A. für diesen sachdienlichen Hinweis!

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