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“Bild” mit überhöhter Geschwindigkeit erwischt

"Mann rast mit 240 km/h bei Frost über A23"

Eine seltsame Überschrift für eine kurze Nachricht über einen Autofahrer, der laut Polizeimeldung “mit einer vorwerfbaren Geschwindigkeit von 168 km/h” geblitzt wurde, finden Sie nicht? Zumal die Polizeimeldung selbst den Titel trägt:

"Mit 168 km/h unterwegs- Punkte in Flensburg und Fahrverbot"

Und wer “raste bei Frost mit 240 km/h über die A23”?! Auch das steht in der Polizeimeldung: der Fahrer der zivilen Videostreife nämlich, der “beim Aufholen zum Audi (…) teilweise 240 km/h gefahren” sei.

Und nun zum Vergleich noch ein paar Überschriften anderer Medien: “Polizei holt Raser mit 240 km/h ein” (“Hamburger Abendblatt”), “Polizei stoppt Raser auf A 23 nur mit Mühe” (NDR.de), “A 23: Raser konnte nur mit Mühe gestoppt werden” (Krabbenpost.de), “A23: Raser war 68 km/h zu schnell” (HL-Live.de).

Mit Dank an Sascha S. für den Hinweis und seinen Vater für den Scan.

Dr. rer. pol. Gabriele Pauli, Dipl. Kauffrau

Gabriele Pauli, 1957 in Schweich an der Mosel geboren und seit 1977 CSU-Mitglied, ist seit 1990 Landrätin des Landkreises Fürth in Bayern. Man könnte sie “beliebt”, “erfolgreich” oder “populär” nennen. Die “Bild am Sonntag” nannte sie gestern “redegewandt und siegesgewohnt”. Aber das sind offenbar nicht die entscheidenden Attribute für “Bild” und “BamS”. Wir zitieren.

“Bild” vom 22.12.2006:

Die attraktive CSU-Landrätin Gabriele Pauli (49) erhebt schwere Vorwürfe gegen Stoibers Staatskanzlei.”

“Bild” vom 23.12.2006:

“Sex-Spitzel-Affäre um diese schöne CSU-Frau

“In der Sex-Spitzel-Affäre um die schöne Landrätin Gabriele Pauli gab es den 1. Rücktritt.”

“Gestern Paukenschlag in der Sex-Spitzel-Affäre um die schöne CSU-Landrätin Gabriele Pauli!”

“Angeblich hatte der enge Stoiber-Vertraute (…) sich nach möglichen ‘Männerbekanntschaften’ und Alkoholproblemen der attraktiven Politikerin erkundigt.”

“Doch damit ist die ‘schöne Landrätin’ nicht zufrieden:”

“CSU-Generalsekretär Markus Söder griff die schöne Landrätin gestern massiv an:”

“Wer ist die attraktive CSU-Frau, die an Stoibers Denkmal rüttelt?”

“BamS” vom 24.12.2006:

Die schöne CSU-Landrätin Gabriele Pauli gibt im Spitzel-Streit nicht nach.”

Die schöne Fürther Landrätin und Stoiber-Rivalin Gabriele Pauli (49)”

“Bild” vom 29.12.2006:

“Kommt es jetzt zum offenen Duell zwischen der schönen Landrätin und Stoiber in den Tegernseer Bergen?”

“Will Mitglieder über Stoiber entscheiden lassen: die schöne CSU-Rebellin Gabriele Pauli (49)”

“BamS” vom 30.12.2006:

SCHÖNE REBELLIN – Die Fürther CSU-Landrätin Gabriele Pauli (49) will Stoiber in seiner Heimat besuchen”

“Bild” vom 6.1.2007:

Die schöne Stoiber-Rebellin: Hat sie das Zeug zur Minister-Präsidentin?”

“Gabriele Pauli (49) – vor dem 18. Dezember kannten außerhalb Frankens nur CSU-Insider die flotte Landrätin (…).”

“Will die attraktive Christsoziale am Ende selbst Edmund Stoiber in der Münchner Staatskanzlei beerben?”

Die attraktive Landrätin aus Fürth wurde 2002 mit 65,42 % wiedergewählt.”

“BamS” vom 7.1.2007:

Schöne Landrätin soll konstruktiv in der CSU mitarbeiten”

“Bild” vom 8.1.2007:

“In der BamS hatte Stoiber seiner Partei-internen Gegenspielerin, der schönen Fürther Landrätin Gabriele Pauli, eine Aussprache angeboten.”

Und dann ist da heute natürlich noch dies:

Weitere Pauli-Attribute in “Bild” und “BamS”: “aufsässig”, “aufmüpfig”.

Post vom Presserat (2)

In der “Bild”-Zeitung vom 7. August 2006 hieß es in der redaktionellen Rubrik “Blieswoods Lebensregeln” zum Thema “Sagen Sie ja!”:

Ja zum Gefühl Fußball! Ist Ihr Herz noch rund von der WM? Zeit, dass sich die Bundesliga dreht (nur noch 4-mal aufwachen!). Schenken Sie sich ein TV-Abo von “Arena”! Noch nie war Fußball so billig (14,90 Euro/Monat). Schwarz-Rot-Geil: Wir machen weiter! Olé, Olé, Olé!

Wir hielten das schon damals für Schleichwerbung — einen Verstoß gegen Ziffer 7 des Pressekodexes also, wonach Verleger und Redakteure “auf eine klare Trennung zwischen redaktionellem Text und Veröffentlichungen zu werblichen Zwecken achten” — und beschwerten uns deshalb beim Presserat (Originaldokument rechts).

Heute nun teilte uns der Presserat mit, dass er unsere Ansicht teilt:

Der Beschwerdeausschuss hält den Verstoß gegen Ziffer 7 des Pressekodexes für so schwerwiegend, dass er (…) die Maßnahme der Missbilligung wählt.

Soweit das. (Eine “Missbilligung” ist für die Zeitung leider folgenlos).

Interessanter an der “Entscheidung des Beschwerdeausschusses 1 in der Beschwerdesache BK1-217/06” (Originaldokument rechts) ist, wie “Bild” beim Presserat auf unsere Beschwerde reagierte. Statt sich inhaltlich mit dem Schleichwerbevorwurf auseinanderzusetzten, beantragte die Rechtsabteilung der Axel Springer AG unsere Beschwerde “wegen offensichtlichen Missbrauchs nicht zu behandeln und zurückzuweisen”, weil BILDblog damit “journalistische Berichterstattung manipuliere”:

Man inszeniere die Wirklichkeit, die man zum Gegenstand der journalistischen Berichterstattung mache, und verstoße damit gegen journalistische Grundsätze wie Wahrhaftigkeit und Glaubwürdigkeit. (…) Eine ernsthafte Absicht, mit den Beschwerden Antworten auf offene Fragen der Berufsethik zu erhalten, die der Klärung bedürften, liege nicht vor.

Dergleichen ist für uns nichts Neues — zumal sich der Presserat auch dieses Mal wieder nicht der Springer-Auffassung anschließen wollte. Nur der Springer-Vorwurf, dass wir “den Presserat mit einer Flut von kommerziell, also sachfremd, motivierten Beschwerden anriefen”, irritiert uns nachhaltig: In den zweieinhalb Jahren BILDblog waren es ungefähr acht.

Themawechsel: Wir suchen übrigens noch Leute, die sich bei Bedarf beim Presserat über “Bild” beschweren.

Es muss nicht immer Frischfleisch sein

Wir schreiben den 3. Januar 2007, und die Tageszeitung “Bild” berichtet in ihrer heutigen Ausgabe über einen Steinadler, der “sich in Finnlands Süden über einen Fuchs hermachte” (siehe Ausriss).

Wörter wie “jetzt”, “jüngst”, “unlängst” oder “vorgestern” sucht man in der “Bild”-Meldung vergeblich. Zu Recht. Denn das Foto ist dort, wo “Bild” es jetzt her hat, auf den 22. Februar 2006 datiert.

ZWEITENS schreibt “Bild”:

“Der Adler hatte den Fuchs in seinen Krallen, als der sich noch einmal losriss und entkam. Doch der Raubvogel (…) stürzte sich wieder auf den Fuchs — und erlegte ihn.”

Auf den finnischen Originalfotos ist jedoch von einer zweiten, tödlichen Attacke nichts zu sehen. Stattdessen sieht man dort nicht nur Adler und Fuchs, sondern auch ein großes Stück Aas im Bildvordergrund, was die Vermutung nahelegt, dass es sich beim Fuchs nicht um “eine fette Beute” (“Bild”) handelt, sondern bloß um einen Rivalen — was dann natürlich bedeuten würde, dass “Bild” hier also nicht nur irgendein altes Foto betextet, sondern das alte Foto außerdem auch falsch betextet hätte…

Naja, vielleicht kennt ja der Fotograf die Antwort. Wir haben ihm jedenfalls einfach mal eine Mail geschickt und sind gespannt.

Kurz korrigiert (304)

Bild.de berichtete jüngst wieder über Britney Spears und behauptete:

"Erst vor ein paar Tagen war die sturzbetrunkene Spears aus einer Bar in Los Angeles geflogen (wir berichteten).
"

Klickt man jedoch auf den “(wir berichteten)”-Link, gelangt man zwar zu einem anderen Bild.de-Artikel. Darin ist allerdings nirgends die Rede davon, dass die sturzbetrunkene Spears aus einer Bar in Los Angeles geflogen sei. Vielmehr ist (auch anderen Medienberichten zufolge) in der Bar etwas aus Spears geflogen… Aber bevor wir hier ins Detail gehen (“Ekel-Alarm!!!”), halten wir lieber fest, dass offenbar nicht einmal Bild.de-Mitarbeiter Bild.de-Meldungen lesen. Immerhin.

Mit Dank an Lothar S. für den Hinweis.

Merkels Strenggeheimsphäre

geheim: (1.) der “Bild”-Zeitung erst seit Kurzem bekannt; (2.) der “Bild”-Zeitung und ihren Lesern schon länger bekannt; (3.) weltweit lange bekannt; (4.) irgendwas mit Hitler; (5.) öffentlich; (6.) falsch; (7.) öffentlich und von “Bild” gefälscht; (8.) von “Bild” bis heute nicht verstanden; (9.) von “Bild” aus anderen Zeitungen abgeschrieben.
(Zitiert aus dem großen BILDblog-“Bild”-Wörterbuch)

Beginnen wir also das neue Jahr mit einem Quiz und fragen: Wie geheim ist eigentlich “Merkels Geheimurlaub”, dem die “Bild am Sonntag” in ihrer aktuellen Ausgabe fast die komplette letzte Seite widmete (siehe Ausriss)?

    A: streng geheim
    B: nicht geheim

Glaubt man dem “BamS”-Kolumnisten Martin S. Lambeck, lautet die Antwort selbstverständlich: A. Denn laut Martin S. Lambeck “entdeckte” die “BamS” Merkel im “streng geheimen Winterurlaub” im schweizerischen Pontresina (bei St. Moritz) beim Verlassen des Hotels “Schweizerhof”.

Richtig ist aber natürlich Antwort B.

Denn nachdem beispielsweise die “NZZ” bereits vor einem Jahr berichtet hatte, dass Merkel “seit Jahren regelmässig im Viersternehotel ‘Schweizerhof’ in Pontresina” logiere, und die Nachrichtenagentur dpa noch zwei Tage vor Erscheinen der aktuellen “BamS” ganz nebenbei vermeldete, dass sich Merkel “in ihrem Urlaubsort in der Gegend von St. Moritz” aufhalte, müssen wir unseren eingangs zitierten “Bild”-Wörterbuch-Eintrag wohl leider um eine zehnte Bedeutung erweitern:

geheim: (1.) der “Bild”-Zeitung erst seit Kurzem bekannt; (2.) der “Bild”-Zeitung und ihren Lesern schon länger bekannt; (3.) weltweit lange bekannt; (4.) irgendwas mit Hitler; (5.) öffentlich; (6.) falsch; (7.) öffentlich und von “Bild” gefälscht; (8.) von “Bild” bis heute nicht verstanden; (9.) von “Bild” aus anderen Zeitungen abgeschrieben; (10.) privat.

Verlierer des Tages (Wiedervorlage)

Man könnte meinen, eine Korrekturspalte sei dazu da, Fehler zu korrigieren. Außer bei “Bild” natürlich. Denn bei “Bild” ist die Korrekturspalte auch dazu da, Fehler zu wiederholen.

Vor zwei Wochen hatte “Bild” Jürgen Rüttgers (CDU) zum “Gewinner” des Tages gemacht, weil er in einer von der SPD bezahlten Umfrage von der Mehrheit der Nordrhein-Westfalen als beliebtester SPD-Politiker genannt worden sei.

Tatsache aber ist: Rüttgers war in einer nicht von der SPD bezahlten Umfrage von einer Minderheit der Nordrhein-Westfalen am dritthäufigsten als SPD-Politiker genannt worden.*

Zwei Wochen später ist es “Bild” nun gelungen, eine “Berichtigung” zum Thema abzudrucken:

Unter der Rubrik "Gewinner" hatte BILD am 7. Dezember 2006 berichtet, dass die SPD die Forsa-Umfrage nach dem beliebstesten SPD-Politiker, aus derer nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) als Sieger hervorging, bezahlt hat. Dies hat sich als unzutreffend erwiesen. Die SPD hat diese Forsa-Umfrage nicht bezahlt.
Man mag sich nicht vorstellen, welches juristische Hin und Her hinter den Kulissen der Formulierung “hat sich als unzutreffend erwiesen” vorangegangen ist, damit nun endlich, zwei Wochen später, auch in “Bild” steht, was sich doch eigentlich bereits am Tag der Veröffentlichung als unzutreffend erwiesen hatte. Die SPD jedenfalls möchte sich dazu nicht mehr äußern.

Und dass die heutige “Berichtigung” den dritt(!)bekanntesten(!) “SPD-Politiker” weiterhin fälschlicherweise als Beliebtheits(!)sieger(!) dastehen lässt, korrigiert “Bild” garantiert morgen nach Weihnachten im nächsten Jahr nie.

*) Ein Teil der “Bild”-Fehler stammte aus der “FAZ”. Zufälligerweise fand sich dort an Tag vor dem heutigen “Bild”-“Berichtigung” folgende “Richtigstellung”:

“Am 5. Dezember hat diese Zeitung (…) über eine Meinungsumfrage aus dem vergangenen Sommer berichtet, die den Bekanntheitsgrad nordrhein-westfälischer SPD-Politiker untersucht. Dabei war behauptet worden, die SPD selbst habe die Umfrage in Auftrag gegeben. Dies hat sich als unzutreffend erwiesen. (F.A.Z.)”

FAZ.net hat den Hinweis auf die SPD als vermeintlichen Auftraggeber der Umfrage ersatz- und kommentarlos gestrichen.

Die Norbert

So steht es heute groß in der “Bild”-Zeitung:

"Nach Bruno, dem Bären - Alle jagen nandu Norbert"

Aha. Und die gute Nachricht vorweg: Der bereits seit geraumer Zeit frei umherstreunende Laufvogel wurde heute gegen 14 Uhr fachmännisch per Blasrohr betäubt und anschließend unbeschadet eingefangen.

Und jetzt die schlechte: “Bild” war mit ihrem “Norbert” wohl etwas voreilig. Es handelt sich bei dem Vogel nämlich nach Angaben der örtlichen Polizei um eine “Nandu-Dame”.

Mit Dank an Nicolas H. für den Hinweis.

Nachtrag, 19.12.2006: Heute berichtet nun auch “Bild” über das Ende der Nandu-Jagd (Überschrift: “Nandu Norbert bewusstlos geblasen”), nennt ihn weitere neun Mal “Norbert” — um den Artikel dann mit der Berichtigung mit den Worten zu beenden:

“In Wahrheit ist Nandu Norbert eine etwa 8 Monate alte Vogeldame. Jetzt freuen sich die Nandumännchen auf Norbert(a)…”

Und das sagt immerhin auch eine Menge über die Assoziationsreflexe in “Bild”-Mitarbeiterhirnen aus.

Kurz korrigiert (301)

Thurn und Taxis, Leutheusser-Schnarrenberger, Hagen Hagen, Gebrselassie, von Kotzebue Man glaubt ja gar nicht, wie der Mensch so alles heißen kann, gell?

Insofern haben sich die Bild.de-Mitarbeiter offenbar auch nix dabei gedacht, als ihnen auf der Suche nach den “schönsten Weihnachtsmännern und (-Frauen)” ein US-Agenturfoto von “Diane Busch of Jupiter” unterkam. Im Gegenteil: Eh sie sich versah, war sie auch schon “Weihnachtsmieze”:

Heiße Weihnachtsmieze: DIANE BUSCH OF JUPITER verdrehte den Weihnachtsmännern am 10. Dezember in Florida den Kopf – und eröffnete damit den 19. "Christmas Toys in the Sun Run" (Hervorhebung von uns.)

Zu dumm nur, dass die Frau gar nicht “Diane Busch of Jupiter”, sondern “Diane Busch of Jupiter, Fla.” (auf Deutsch also: Diane Busch aus Jupiter in Florida) ist.

Mit Dank an Valeri K. und Holger H. für den Hinweis.

Nachtrag, 19.12.2006: Bild.de hat’s offenbar kapiert und korrigiert.

Tolle Leistung!

Ist schon eine große Geschichte geworden, die “Bild” heute über Dietrich Grönemeyer im Blatt hat:

Die Geschichte wird ein wenig kleiner, wenn man all das wegstreicht, was zu Grönemeyer (mit zum Teil fast identischem Wortlaut) ursprünglich im aktuellen “Spiegel” steht, der in der viertletzten Zeile immerhin namentlich genannt wird:

Übrig bleiben dann:

  • (1) ein Absatz, der (mit fast identischem Wortlaut) aus einem älteren “Spiegel”-Artikel übernommen wurde — wobei “Bild” teilweise aus indirekter Rede ein wörtliches Zitat gemacht und auf eine Quellenangabe verzichtet hat
  • (2) die unbeantwortete Frage: “Wollte der Professor unbedingt berühmt werden?”
  • (3) der Satz: “Professor Grönemeyer war gestern nicht zu erreichen.”
  • (4) der Artikelanfang:

    Der große Bruder war schon lange berühmt: Herbert Grönemeyer (54), Schauspieler und Sänger. Der kleine Bruder ist in den letzten Jahren bekannt geworden: Professor Dr. Dietrich Grönemeyer (50)…

Doch weil in Wirklichkeit nicht Herbert “(54)” der große Bruder von Dietrich “(50)” ist, sondern umgekehrt Dietrich (54) der große Bruder vom Herbert (50), ist quasi die einzige journalistische Eigenleistung im gesamten “Bild”-Artikel…

… ein Fehler.

Mit Dank an Jörg L. für den Hinweis.

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