In München steht ein Hofbräuhaus und in Travemünde ein Hotel. Das ist nicht zu übersehen. Doch “Bild” meldete am vergangenen Freitag über das “inoffizielle Wahrzeichen Travemündes”:
Erstaunlicherweise standen unter dieser ziemlich sensationellen Überschrift jedoch nur ziemlich mickrige 21 Zeilen, die “Bild” zudem wortwörtlich aus einem Online-Bericht der “Lübecker Nachrichten” abgeschrieben hatte. Und dass darin nirgends von einem Hotel-Abriss die Rede ist (sondern nur von einer möglichen Umwandlung der Hotelzimmer in Eigentumswohnungen) hat einen guten Grund. Zusammenfassend lautet der ungefähr so:
Mit herzlichem Dank an “Travemünde Aktuell”.