Weil auch “Bild” nicht ausschließlich über das Privatleben von Sportlern berichten kann, kam die Meldung gerade recht, dass Tiger Woods bei einem Golfturnier angegriffen worden sei:
Ohne auf die doch eher unspannende Sportart eingehen zu müssen, konnte “Bild” erst einen halben Artikel über den Vorfall schreiben — und den Rest des Textes dann mit Meldungen aus dem Privatleben des Sportlers auffüllen.
Nur: Den “Angriff” auf Woods hat es in dieser Form nicht gegeben.
Der Linksgolfer hat die “Bild”-Geschichte auseinandergenommen und kommt zu dem Schluss, dass weite Teile “nur in der blühenden Fantasie der Bild-Zeitung” stattgefunden haben:
Mit Dank auch an die Hinweisgeber.