Mit einer “unglaublichen” Geschichte wartet heute das Österreichische Boulevardblatt “Heute” auf:
Journalisten hätten ihre Leser vielleicht nicht unbedingt mit dieser Frage allein gelassen, sondern hätten vielleicht wenigstens den Namen “Jian Feng” bei Google eingegeben — und dann vielleicht so etwas gefunden:
Sie hätten festgestellt, dass die Geschichte schon seit fast zehn Jahren durch “die Internet-Community” geht und zuletzt im vergangenen November wiedergekäut wurde; dass – wenn irgendetwas Wahres an der Geschichte dran wäre – Jian Feng nicht “nun” klagen würde, sondern angeblich bereits 100.000 Euro zugesprochen bekommen hat; dass das Foto, das sie verwenden, offenbar das Werbemotiv eines Schönheitschirurgen ist. Und sie wären unter Umständen auf unseren Eintrag vom November 2012 gestoßen, in dem wir schon mal erklärt haben, warum die Geschichte von Jian Feng nicht stimmen kann.
Über diese Geschichte staunt die Internet-Community.
Mit Dank an Tobias S.