Eine etwas merkwürdig anmutende Meldung erwartete die “Bild”-Leser heute gut versteckt im Inneren des Blattes:
Und wer hatte diesen Quatsch in die Welt gesetzt?
Die hatte vorgestern im letzten Absatz eigentlich auch schon alle Hoffnungen auf den Film zerstreut:
Sobald Thomas Gottschalk zugesagt hat, sollen die Dreharbeiten beginnen. Das könnte allerdings dauern. “Thomas fühlt sich sehr geehrt, hat aber keine Zeit”, teilte seine Sprecherin mit.
Das ist schade, denn die … äh: “Handlung”, die Brauner in einem Fax an “BamS” kurz “umrissen” hatte, klang sehr vielversprechend:
“Gottschalk und sein junger Cousin Pastewka führen ein Internet-Café. Eines Tages erscheint eine bildhübsche junge Frau. Pastewka, der sie bemerkt, ist fasziniert von ihr und veranlasst seinen älteren Cousin, Gottschalk, ebenfalls zu schauen. Auch Gottschalk ist von ihr fasziniert. Diese junge Person, namens Yvonne Catterfeld, ist, wie sich herausstellt, eine Ungarin, die unlängst aus Ungarn floh und hier nun Deutsch lernen will. Sie sucht im Internet die entsprechende Adresse für eben solche Institutionen …”
Damit die Unbekannte bleibt, erfinden beide einen “Sohn”, auf den sie aufpassen soll …
Hauptdarsteller Bastian Pastewka wusste bisher übrigens auch nichts von dem “geplanten Film”, wie uns sein Management auf Anfrage mitteilte.