Das Leben von Klatschreportern ist offenbar härter als bisher angenommen. Über manche Themen wollen diese … äh: “Journalisten” nämlich gar nicht schreiben, sie werden von unbekannten Mächten quasi dazu gezwungen. Und damit meinen wir noch nicht mal jene B- bis F-Prominenten, die dem Vernehmen nach immer wieder in den Redaktionen anrufen und fragen, ob man da nicht gemeinsam mal wieder “was machen” könnte.
Aber sprechen wir erst mal über diesen Brief an die “lieben Leser”:
Da hat also ein heute 88-jähriger Mann seine Memoiren geschrieben, in denen er behauptet, als Callboy mit Hollywood-Größen und anderer Prominenz geschlafen zu haben. Die angeblichen Kunden sind mittlerweile alle tot, weswegen sie sich, wie Yvonne Beister richtig bemerkt, vermutlich im Grabe umdrehen und sich nicht mehr gegen die Behauptungen wehren können.
Insofern muss es die um Diskretion und das Wohlergehen der VIPs besorgte Yvonne Beister schwer gewurmt haben, auf ihrer “letzten Seite” berichten zu müssen, wie “JETZT” “das dunkelste Geheimnis der Traumfabrik” gelüftet wird:
Aber wahrscheinlich ging es ihr und ihrem “Letzte-Seite-Team” da wie den Toten: Sie konnten sich nicht wehren.