Man kann sich vorstellen, dass Schlagersängerin Helene Fischer überrascht war, als sie die Titelseite des “Berliner Kurier” vom 27. Oktober sah:
Sicher, sie hatte mit dem “Kurier”-Menschen irgendwie über ihre Liebe zu Florian Silbereisen gesprochen:
Verfolgen Sie die Trennung von Stefan Mross und Stefanie Hertl mit Sorge? Sie haben mit Florian Silbereisen eine ähnliche Konstellation.
Nein, ich mache mir da keine Sorgen. Florian und ich versuchen, Privates und Geschäftliches strikt zu trennen.
Aber Sie treten gerne in seinen Shows auf, oder?
Natürlich! Es war für mich immer klar, dass ich das neue Album zuerst bei ihm präsentieren möchte.
Und auch der Kinderwunsch kam vor. Auf eine Art:
Sie bezeichnen sich als Familienmensch. Möchten Sie auch selbst Mutter werden?
Auf jeden Fall, das ist mein großer Traum. Ich denke, dafür haben wir noch Zeit. Wenn ich in einigen Jahren ruhiger werde, möchte ich aber unbedingt ein Kind.
Aber irgendwie, fand Helene Fischer, gab die Titelseite ihre Aussage dann doch nicht ganz treffend wieder. Und so erschien der “Berliner Kurier” am vergangenen Dienstag mit der Ankündigung einer “Klarstellung” auf der Titelseite:
Und im Inneren hieß es:
Klarstellung
Wir haben auf dem Titel des KURIER vom 27.10.2011 berichtet: “Helene Fischer spricht im Kurier über ihre Liebe zu Florian — Ich will ein Kind”. Hierzu stellen wir klar, Frau Fischer wünscht sich aktuell kein Kind.